Hey!
In meinem heutigen Post soll es um meine Organisation gehen.
Wie schon im letzten Post erwähnt, gehe ich mit dem Deutschen Youth for understanding Komitee e.V. (Yfu) für 10 Monate nach Argentinien. Da mich das Thema "Auslandsjahr" schon ziemlich lange interessierte, habe ich mich vor ca. zwei Jahren mal genauer über dieses Thema informiert. Schlussendlich stieß ich auf viele Organisationen, wobei ich mich für Yfu entschied.
1951 verbrachten erstmals 75 deutsche Jugendliche ihr Jahr im US-Staat Michigan über Rotary. Die Betreuung überträgt Rotary 1952 auf den Michigan Council of Churches, welche von Rachel Andresen geleitet wird.
Da ehemalige deutsche Austauschschüler diese Erfahrung auch an andere weitergeben wollten, gründeten 35 von ihnen 1957 das Deutsche Youth For Understanding Komitee im Hamburg, mit dem Jurastudent Ulrich Zahlten als Vorsitzenden. YFU arbeitet mit dem Michigan Council of Churches zusammen, welches 1964 selbstständig wird und sich zur gemeinnützigen Organisation Youth for understanding USA gründete...
Dies war eine kurze Zusammenfassung wann Yfu überhaupt gegründet wurde. Heute kann man mit Yfu in insgesamt 50 verschiedenen Ländern gehen. Doch das entscheidende ist, dass ich mich persönlich bei Yfu wirklich gut aufgehoben fühle. Vorletzte Woche hatte ich meine Vorbereitungstagung (Vbt) welche einen noch mehr für das Jahr motiviert hat und man wirklich noch einmal viel für sich selbst lernen und mitnehmen konnte. Dort waren wir 36 zukünftige Austauschschüler und 10 Teamer, wobei viele unterschiedliche Auslandsziele dabei waren. Man hat viele Denkanstöße bekommen und konnte auch für den normalen Alltag nochmal echt viel mitnehmen und auch viele neue Sichtweisen auf verschiedene Dinge gewinnen. Die Leute dort waren alle super lieb und es war eine wirklich schöne Zeit. Man muss noch dazu sagen, dass die Teamer die ganze Woche ehrenamtlich da waren und sich wirklich total viel Mühe gegeben haben und die Woche gut für uns gestaltet haben. Ich fühle mich nun auch gut für verschiedene Situationen, die passieren können vorbereitet. Yfu bietet außerdem die meisten Tagungen (Vbt, Myo, Nbt etc.) an, wo man auch immer wieder neue Leute kennen lernen- sowie immer wieder seinen Horizont erweitern kann :).
Für mich sind es nun noch 133 Tage bis es endlich losgeht. Ende Juni ist dann auch noch eine Stipendien Übergabe in Berlin von der Kreuzberger Kinderstiftung worauf ich mich auch schon sehr freue, da ich dort auch jemanden von meiner Vbt wiedersehe.
Das wars dann auch schon wieder von mir heute, ich hoffe ich konnte euch YFU nun ein bisschen näher bringen, und falls ihr auch Interesse habt, euch evtl. etwas neugierig machen ;)
Bis zum nächsten Mal!
In meinem heutigen Post soll es um meine Organisation gehen.
Wie schon im letzten Post erwähnt, gehe ich mit dem Deutschen Youth for understanding Komitee e.V. (Yfu) für 10 Monate nach Argentinien. Da mich das Thema "Auslandsjahr" schon ziemlich lange interessierte, habe ich mich vor ca. zwei Jahren mal genauer über dieses Thema informiert. Schlussendlich stieß ich auf viele Organisationen, wobei ich mich für Yfu entschied.
1951 verbrachten erstmals 75 deutsche Jugendliche ihr Jahr im US-Staat Michigan über Rotary. Die Betreuung überträgt Rotary 1952 auf den Michigan Council of Churches, welche von Rachel Andresen geleitet wird.
Da ehemalige deutsche Austauschschüler diese Erfahrung auch an andere weitergeben wollten, gründeten 35 von ihnen 1957 das Deutsche Youth For Understanding Komitee im Hamburg, mit dem Jurastudent Ulrich Zahlten als Vorsitzenden. YFU arbeitet mit dem Michigan Council of Churches zusammen, welches 1964 selbstständig wird und sich zur gemeinnützigen Organisation Youth for understanding USA gründete...
Dies war eine kurze Zusammenfassung wann Yfu überhaupt gegründet wurde. Heute kann man mit Yfu in insgesamt 50 verschiedenen Ländern gehen. Doch das entscheidende ist, dass ich mich persönlich bei Yfu wirklich gut aufgehoben fühle. Vorletzte Woche hatte ich meine Vorbereitungstagung (Vbt) welche einen noch mehr für das Jahr motiviert hat und man wirklich noch einmal viel für sich selbst lernen und mitnehmen konnte. Dort waren wir 36 zukünftige Austauschschüler und 10 Teamer, wobei viele unterschiedliche Auslandsziele dabei waren. Man hat viele Denkanstöße bekommen und konnte auch für den normalen Alltag nochmal echt viel mitnehmen und auch viele neue Sichtweisen auf verschiedene Dinge gewinnen. Die Leute dort waren alle super lieb und es war eine wirklich schöne Zeit. Man muss noch dazu sagen, dass die Teamer die ganze Woche ehrenamtlich da waren und sich wirklich total viel Mühe gegeben haben und die Woche gut für uns gestaltet haben. Ich fühle mich nun auch gut für verschiedene Situationen, die passieren können vorbereitet. Yfu bietet außerdem die meisten Tagungen (Vbt, Myo, Nbt etc.) an, wo man auch immer wieder neue Leute kennen lernen- sowie immer wieder seinen Horizont erweitern kann :).
Für mich sind es nun noch 133 Tage bis es endlich losgeht. Ende Juni ist dann auch noch eine Stipendien Übergabe in Berlin von der Kreuzberger Kinderstiftung worauf ich mich auch schon sehr freue, da ich dort auch jemanden von meiner Vbt wiedersehe.
Das wars dann auch schon wieder von mir heute, ich hoffe ich konnte euch YFU nun ein bisschen näher bringen, und falls ihr auch Interesse habt, euch evtl. etwas neugierig machen ;)
Bis zum nächsten Mal!
Hallo Kim!
AntwortenLöschenIch finde die Organisation YFU auch sehr toll und würde sie auch wählen um mit ihr ein Austauschjahr zu machen :). Dies wird zwar wahrscheinlich erst in zwei Jahren, also nach der Matura, passieren, jedoch habe ich schon jetzt sehr viel Kontakt mit YFU Austria.
Meine Familie wird nämlich für 10 Monate lang Gastfamilie sein! Das bedeutet ich bekomme ein Schuljahr lang eine Gastschwester aus Mexiko!!! Unser Abenteuer halten wir ebenfalls auf einem Blog fest :).
Viel Spaß in deinem Austauschjahr und halte uns auf dem Laufenden!
Alles Liebe,
Sarah
www.familiensitzung.wordpress.com