Hey!
Erstmal Entschuldigung für die komische Überschrift und dass solange kein post kam, allerdings wollte ich alles mögliche was in letzter Zeit rund um die Vorbereitungen um mein Auslandsjahr passiert ist, in diesem post verfassen.
Mein letzter post war im April, seitdem ist wieder einiges passiert. Bespielsweise habe ich mein Abschiedsbuch fertig gemacht, welches nun seit einer Weile schon rumgeht, dieses habe ich selbst mit noch ein paar Informationen gestaltet. Die Einträge der Personen werde ich mir dann erst auf dem Hinflug durchlesen. Ich habe dort zum Beispiel Informationen über mein Land und Organisation reingeschrieben, außerdem noch Listen - wie eine Songplaylist für den Flug und Kontaktdaten von den Leuten die reingeschrieben haben.
Anfang Juni stand dann das Ausreiserzelten von YFU an. Es war übers Wochende auf einem Zeltplatz in Calhorn. Dort waren wir, die kurz vor unserem Abenteuer Austauschjahr in die Unterschiedlichsten Länder fliegen zusammen mit Austauschschülern aus den Unterschiedlichsten Ländern, die gerade die letzten Wochen ihres Jahres in Deutschland verbringen.
Es waren 3 wundervolle und spaßige Tage. Das Zelten war keine Pflicht und es gab ein ziemlich lockeres Programm, bei dem wir größtenteils selbst entscheiden konnten. Das Wetter war schön und wir hatten viel Spaß zusammen. Wir konnten uns mit den ATS austauschen - sowie mit den Teamern die das Zelten mitorganisierten. Man hat viele neue Eindrücke und noch mehr Vorfreude auf sein ATJ gesammelt.
Es waren 3 wundervolle und spaßige Tage. Das Zelten war keine Pflicht und es gab ein ziemlich lockeres Programm, bei dem wir größtenteils selbst entscheiden konnten. Das Wetter war schön und wir hatten viel Spaß zusammen. Wir konnten uns mit den ATS austauschen - sowie mit den Teamern die das Zelten mitorganisierten. Man hat viele neue Eindrücke und noch mehr Vorfreude auf sein ATJ gesammelt.
Die Vorbereitungen für mein Visum laufen noch. Dafür war einiges nötig wie eine Internationale Geburtsurkunde mit Apostille, ein polizeiliches Führungszeugnis mit Apostille und spanischer Übersetzung mit Überbeglaubigung, Unterlagen aus Argentinien und und und... . Das habe ich nun schon alles als Kopien zum Argentinischen Generalkonsulat nach Hamburg geschickt, wo ich dann auch demnächst einen Termin habe, wo ich es dann bekomme.
Außerdem hatte ich Ende Juni meine Stipendienfeier der Kreuzberger Kinderstiftung in Berlin. Ich habe dort dann ein schönes, sonniges Wochenende mit meiner Mutter verbracht. Dafür nocheinmal herzlichen Dank!
Am Samstag fand die Stipendienübergabe statt. Es war schönes Wetter und eine tolle Atmosphäre. Jedes Land hatte seinen Tisch, an dem die Austauschschüler saßen. Ich war zwar die Einzige mit Argentinien, gegenüber von mir saß aber das Land Brasilien in das mehrere gehen. Nach einem Snack und einem kleinen Kennenlernen wurden wir dann in Gruppen nach vorne gerufen und zu jedem Stipendiaten wurde eine Kleinigkeit aus seinem Motivationsschreiben erzählt. Eine Besonderheit die es an dieser Stipendienfeier gab, war, dass mit unserem ,,Jahrgang" dem 500sten Stipendiaten das Jahr im Ausland durch die Kreuzberger Kinderstiftung ermöglicht wurde. Dieser ,,500ste" Stipendiat, war ein Junge, welcher von Geburt an Taubstumm ist. Er möchte deswegen ein Jahr in den USA verbringen, da es dort eine Schule für Taubstumme gibt. Für die Feier stand ihm und seiner Familie eine Gebärdensprache Übersetzerin zur Seite. Ich habe wirklich sehr viel Respekt vor ihm und bewundere seinen Mut, das zeigt einem auch wieder, dass man an sich und seine Träume glauben muss!
Am Samstag fand die Stipendienübergabe statt. Es war schönes Wetter und eine tolle Atmosphäre. Jedes Land hatte seinen Tisch, an dem die Austauschschüler saßen. Ich war zwar die Einzige mit Argentinien, gegenüber von mir saß aber das Land Brasilien in das mehrere gehen. Nach einem Snack und einem kleinen Kennenlernen wurden wir dann in Gruppen nach vorne gerufen und zu jedem Stipendiaten wurde eine Kleinigkeit aus seinem Motivationsschreiben erzählt. Eine Besonderheit die es an dieser Stipendienfeier gab, war, dass mit unserem ,,Jahrgang" dem 500sten Stipendiaten das Jahr im Ausland durch die Kreuzberger Kinderstiftung ermöglicht wurde. Dieser ,,500ste" Stipendiat, war ein Junge, welcher von Geburt an Taubstumm ist. Er möchte deswegen ein Jahr in den USA verbringen, da es dort eine Schule für Taubstumme gibt. Für die Feier stand ihm und seiner Familie eine Gebärdensprache Übersetzerin zur Seite. Ich habe wirklich sehr viel Respekt vor ihm und bewundere seinen Mut, das zeigt einem auch wieder, dass man an sich und seine Träume glauben muss!
Es geht nun schon in 18 Tagen los und es ist wirklich ein totales Gefühlschaos, aber darüber erzähle ich euch in meinem nächsten Post mehr! :)
Eure Kim!
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